Für mich bedeutet Hilfestellung zur Heilung, einen ganzheitlichen Ansatz zu nehmen, der nichts ausschließt.
Ein Mensch ist mehr als die Summe funktionierender Nervenzellen, intakter Haut, zahlenmässig ausreichender Blutkörperchen, normaler Blutfette etc..
Mir gefällt ein therapeutischer Ansatz, in dem sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse der „modernen“ „Schulmedizin“ in vernünftiger Art und Weise zur Anwendung kommen, als auch Methoden der „Komplementärmedizin“, welche in stärkerem Masse die menschlichen Dimensionen von Geist und Seele sowie energetischer Balance berücksichtigen und den Menschen wirklich als „Ganzes“ sehen.
Neben dem klassischen Angebot meiner neurologischen Ordination (wie Nervenmessungen, Parkinson-Therapie etc.) habe ich an komplementärmedizinischen Methoden die Ausbildung zur Neuraltherapie/Regulationstherapie absolviert, sowie zur orthomolekularen Therapie/Nährstoffmedizin, und biete diese Therapieformen in meiner Ordination an.
Weiters bestehet ein Netzwerk mit KollegInnen und TherapeutInnen, die weitere komplementärmedizinsche Ansätze wie Akupunktur, Osteopathie, cranio-sacral-Therapie u.a. anbieten.
Was die aktuelle wissenschaftlich fundierte „Schulmedizin“ betrifft, bilde ich mich ständig bei diversen Veranstaltungen und Seminaren aus dem Gebiet Neurologie und Allgemeinmedizin weiter und besitze das aktuelle Fortbildungsdiplom der österr. Ärztekammer.
So ist es mir möglich, meinen Patienten ein breitgefächertes Angebot an Behandlungsoptionen anzubieten.